Was dort folgt sind eine Kanne Tee, hausgemachter Karottenkuchen und jede Menge Tipps für die Tage im Idyll von Therese und ihrem Mann Ludwig. Während man der Hausherrin lauscht, sitzt man tief versunken auf urgemütlichen Sofas, blickt dabei durch die bodentiefen Fenster hinab auf die False Bay, die kleine Hafengemeinde Simon’s Town, den Yachthafen und den ehemaligen Marinestützpunkt … und ist umgeben von den unzähligen Andenken, die an das ebenso ungewöhnliche „Seemannsleben“ der beiden erinnern.

Denn der Name „A Boat House“ kommt nicht von ungefähr:

Lange Zeit betreute das Gastgeberehepaar Luxusyachten in der Karibik. Und so sind auch die sechs „Kabinen“ stilecht maritim eingerichtet und benannt. Wir wohnen in der hellen, großzügigen „Captains Cabin“ mit eigenem Balkon, begehbarer Dusche und Badewanne. Doch das eigentliche Highlight – neben der Herzlichkeit des gesamten Teams und dem in sich stimmigen Ambiente – ist das köstliche und reichhaltige Frühstück:

Bananenbrot, hausgemachtes Müsli und Marmeladen, Obstsalat, Muffins und ein à la carte-Menü für Kapitäne und ihre Piratenbräute. Zwei karamellisierte Bananen-Pfannkuchen später fühlt man sich rundum verwöhnt und bereit die Hauptattraktion des Ortes zu besuchen: Die putzigen Pinguine am Boulder’s Beach.